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Vorgehensweise Interimsgeschäftsführung

Profitabilität verbessern


Kundennutzen

 

  • Produktionskosten gesenkt

  • Kosten für Material und Dienstleistungen gesenkt

  • Fixkosten gesenkt

  • Bestände gesenkt

  • Umsatzrendite erhöht

  • Wachstum der Marktanteile

 

 

Starkes Wachstum nachhaltig umsetzen


Kundennutzen
 

  • Höhere Marge durch Nutzengenerierung beim Kunden bzw. dessen Kunden

  • Modularer skalierbarer Wachstumsplan mit Risikoschranken

  • Vermeidung typischer Gefahren bei (zu) großem Wachstum

  • Wachstum der Marktanteile

  • Umsatzrendite erhöht

 

 

Strategie und Geschäftsmodell weiterentwickeln


Kundennutzen
 

  • Höhere Marge durch Nutzengenerierung beim Kunden bzw. dessen Kunden

  • Neue Technologien und Produkte sowie neue Dienstleistungen

  • Neue Absatzmärkte

  • Modularer skalierbarer Businessplan mit Risikoschranken

  • Vermeidung typischer Gefahren in der heutigen turbulenten Umgebung

  • Wachstum der Marktanteile

  • Umsatzrendite erhöht

 

 

Einkauf optimieren

 

Kundennutzen
 

  • Kosten für Material und Dienstleistungen gesenkt

  • Bestände gesenkt

  • eProcurement und die Nutzung elektronischer Marktplätze etabliert

  • Organisation und Prozesse wettbewerbsfähig für turbulente Umgebung

  • Mitarbeiter höher qualifiziert

  • Umsatzrendite erhöht

 

 

Was machen wir dafür?

 

  • Laufendes Geschäft stabilisieren und gleichzeitig den Einkauf evolutionär weiterentwickeln (große Probleme zuerst lösen)

  • Erarbeiten eines funktions- und unternehmensspezifischen modularen und skalierbaren Wachstums- oder „Veränderungsprogrammes mit messbaren Beiträgen und Umsetzungsplänen

  • Identifikation von neuen Produkten, neuen Märkten und neuen Dienstleistungen

  • Risikoanalyse und Risikominimierung, auch vor dem Hintergrund Preisverfall, volatile Märkte, disruptive Geschäftsmodelle und „schlimmster vorstellbarer Wettbewerber“.

  • Organisation Project und Leitung des Projektes

  • Projektmanagement und Controlling mit schneller Lernkurve

  • Fortbildung von internen Mitarbeitern im Sinne von „Learning by doing“

  • Nach Zielerreichung Übergabe an interne Ressourcen

  • Analyse der Ist- Situation (Struktur/Organisation, Prozesse, Kommunikation, Mitarbeiter, Qualifikationen, KPIs, Risiken, Beschaffungsmärkte)

  • Entwicklung Soll- Zustand

  • Abgleich mit dem Ist- Zustand und erarbeiten eines funktions- und unternehmensspezifischen „Fitness- Programmes Einkauf“ mit messbaren Beiträgen und Umsetzungsplänen


 

Supply Chain Management & Logistik voranbringen

Kundennutzen

 

  • Durchlaufzeiten signifikant verkürzt

  • Bestände deutlich reduziert

  • Logistik- Beanstandungen signifikant gesenkt

  • Supply Chain Prozesse effizient und sicher in der täglichen Anwendung

  • Kosten für Eiltransporte gesenkt

  • Kosten für Transporte generell drastisch gesenkt

 

 

Was machen wir dafür?
 

  • Laufendes Geschäft stabilisieren und gleichzeitig SCM/Logistik evolutionär weiterentwickeln (große Probleme zuerst lösen)

  • Analyse der Ist- Situation (Struktur/Organisation, Prozesse, Kommunikation, Mitarbeiter, Qualifikationen, Risiken)

  • Entwicklung Soll- Zustand

  • Abgleich mit dem Ist- Zustand und erarbeiten eines funktions- und unternehmensspezifischen „Fitness- Programmes Supply Chain Management & Logistik“ mit messbaren Beiträgen und Umsetzungsplänen

 

Potenziale von Digitalisierung & Industrie 4.0 nutzen

 

Kundennutzen

 

  • Innovationen: Neue digitale Produkte und Services

  • Schlanke und schnelle Prozesse führen zu höherer Kundenzufriedenheit und Schnelligkeit sowie Kosteneinsparungen

  • Bereitstellung digitaler Produktdaten, auch von Lieferanten

  • Roadmap „Digitalisierung“ modular und skalierbar

  • Kenntnis der eigenen Schwächen bei Angriff durch den „schlimmsten vorstellbaren Wettbewerber“ aus der digitalen Welt herkommend und der entsprechenden disruptiven Geschäftsmodelle

  • Neue profitable Umsatzpotentiale

 

 

Was machen wir dafür?

 

  • Identifikation der Nutzenbereiche durch Digitalisierung und Potentialabschätzung

  • Konstellation „Worst competitor“ erarbeiten und ggf. Adaption des Geschäftsmodells

 

 

Was machen wir für alle Bereiche?

 

  • Gesamtheitliche unternehmerische Analyse der Ist- Situation

  • Analyse der Wertschöpfungskette und Potentiale der Nutzengenerierung bei Kunden und dessen Kunden

  • Abgleich mit der Unternehmensstrategie und der Aufstellung des Unternehmens

  • Erarbeiten eines funktions- und unternehmensspezifischen modularen und skalierbaren Wachstums- oder „Veränderungsprogrammes mit messbaren Beiträgen und Umsetzungsplänen

  • Identifikation von neuen Produkten, neuen Märkten und neuen Dienstleistungen

  • Risikoanalyse und Risikominimierung, auch vor dem Hintergrund Preisverfall, volatile Märkte, disruptive Geschäftsmodelle und „schlimmster vorstellbarer Wettbewerber“.

  • Organisation und Leitung des Projektes

  • Projektmanagement und Controlling mit schneller Lernkurve

  • Fortbildung von internen Mitarbeitern im Sinne von „Learning by doing“

  • Nach Zielerreichung Übergabe an interne Ressourcen

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